Finanzrisiken

Aufgrund ihrer Geschäftstätigkeit ist die NORMA Group einer Reihe von Finanzrisiken, einschließlich Markt-, Ausfall- und Liquiditätsrisiken, ausgesetzt. Das Finanzrisikomanagement der NORMA Group konzentriert sich auf die Unvorhersehbarkeit der Finanzmärkte und ist darauf ausgerichtet, mögliche nachteilige Auswirkungen auf die Ertragslage der Gruppe zu minimieren. Die Gruppe setzt dazu derivative Finanzinstrumente zur Absicherung bestimmter Risikopositionen ein.

       

Übersicht Finanzrisiken

T070

Das Finanzrisikomanagement wird von der Abteilung Group Treasury & Insurance (Group Treasury) durchgeführt. Die Verantwortungsbereiche und notwendigen Kontrollen, die im Zusammenhang mit dem Risikomanagement stehen, werden vom Management der NORMA Group festgelegt. Group Treasury ist in enger Absprache mit den operativen Einheiten der Gruppe für die Feststellung und Bewertung von Finanzrisiken verantwortlich. Ferner fungiert Group Treasury als erster Ansprechpartner für die Tochtergesellschaften. In einem engen Dialog informiert und schult Group Treasury die Gesellschaften und wickelt technisch die internen und externen Hedging-Prozesse ab. Für den Einsatz derivativer und nicht derivativer Finanzinstrumente sowie für die Investition von Liquiditätsüberhängen gelten die vom Management der NORMA Group aufgestellten Grundsätze.

 

(a) Marktrisiken

 

Fremdwährungsrisiko

Die NORMA Group ist als international agierendes Unternehmen in 100 unterschiedlichen Ländern tätig und unterliegt dem aus unterschiedlichen Fremdwährungspositionen resultierenden Währungsrisiko im Hinblick auf die wesentlichsten Währungen US-Dollar, Britisches Pfund, Chinesischer Renminbi, Indische Rupie, Polnischer Złoty, Schwedische Krone, Tschechische Krone, Serbischer Dinar, Singapur-Dollar und Mexikanischer Peso.

Das Treasury-Risikomanagement strebt unter Beachtung der jeweiligen Risikotragfähigkeit der Tochtergesellschaften ein vernünftiges Sicherungsmaß der Netto-Fremdwährungsrisiken (als Ergebnis der Berücksichtigung von Fremdwährungseingängen und -ausgängen) an. Stark schwankende Netto-Fremdwährungsrisiken werden somit mit erhöhten Sicherungsquoten gesichert.

Die Gruppe nutzt Devisentermingeschäfte, um das Fremdwährungsrisiko aus der betrieblichen Tätigkeit abzusichern. Das Risiko entsteht dabei aus einer möglichen Veränderung der künftigen Zahlungsströme aus einer erwarteten und mit hoher Wahrscheinlichkeit eintretenden Transaktion in nichtfunktionaler Währung, wobei die Veränderung auf einer Änderung oder Schwankung des Wechselkurses beruht. Die Sicherungsbeziehung wird als sogenannter Cashflow-Hedge designiert. Die NORMA Group designiert dabei nur die Kassakomponente als Sicherungselement. Gewinne oder Verluste aus dem wirksamen Teil der Änderung der Kassakomponente des Termingeschäfts werden in der Hedging-Rücklage als Bestandteil des Eigenkapitals ausgewiesen. Die Änderungen der Terminkomponente des Sicherungsinstruments, die sich auf das gesicherte Grundgeschäft

beziehen („aligned forward element“), werden im sonstigen Ergebnis in der Rücklage für Sicherungskosten als Bestandteil des Eigenkapitals erfasst.

Des Weiteren werden Devisentermingeschäfte zur Sicherung konzerninterner Finanzierungstransaktionen genutzt, bei denen durch Darlehen zwischen Konzerngesellschaften in nichtfunktionaler Währung Wechselkursrisiken entstehen. Die Gruppe designiert solche Darlehen und Sicherungsinstrumente als Fair-Value-Hedges, um die gegenläufigen Effekte von Grund- und Sicherungsgeschäften in der gleichen GuV-Position zu erwirken. Die Gruppe designiert dabei nur die Kassakomponente als Sicherungselement. Gewinne oder Verluste aus dem wirksamen Teil der Änderung der Kassakomponente des Termingeschäfts werden – analog zu denen des Grundgeschäfts – im Finanzergebnis erfasst. Die Änderungen der Terminkomponente des Sicherungsinstruments, die sich auf das gesicherte Grundgeschäft beziehen („aligned forward element“), werden ebenfalls in dieser Position erfasst.

Weitere Informationen zu den von der Gruppe genutzten Instrumenten zur Absicherung des Fremdwährungsrisikos können der ANHANGANGABE 21 (F) DERIVATIVE FINANZINSTRUMENTE entnommen werden.

Gemäß der Konzernrichtlinie müssen für alle Sicherungsbeziehungen wesentliche Vertragsbedingungen der Termingeschäfte mit den gesicherten Grundgeschäften übereinstimmen.

Im Folgenden sind die Auswirkungen von Wechselkursänderungen finanzieller Vermögenswerte und finanzieller Verbindlichkeiten, die auf Fremdwährungen lauten, dargestellt.

         

Währungsrisiken

T071

31. Dez. 2023

31. Dez. 2022

+ 10 %

– 10 %

+10 %

– 10 %

       
       

-920

1.125

-452

553

 

 

 

 

145

-178

-667

816

 

 

 

 

-142

174

-309

378

 

 

 

 

-118

144

-202

246

 

 

 

 

473

-578

490

-599

 

 

 

 

630

-770

351

-429

 

 

 

 

67

-82

63

-78

 

 

 

 

1.062

-1.298

-1.584

1.936

 

 

 

 

-783

957

-515

629

 

 

 

 

-18

22

-18

22

 

Zinsänderungsrisiko

Das Zinsänderungsrisiko der NORMA Group entsteht aus Fremdkapitalaufnahmen mit variabler Verzinsung. Diese setzen die Gruppe einem zahlungsstrombezogenen Zinsänderungsrisiko aus, das teilweise durch Sicherungsgeschäfte (Zinsswaps) begrenzt wird. Da im Euroraum in jüngster Vergangenheit eine entsprechende restriktivere Geldpolitik bestand, stuft die NORMA Group das Risiko von weiteren Zinserhöhungen für den Euro kurzfristig als möglich ein. Mittel- und längerfristig wird das Risiko von Zinserhöhungen als unwahrscheinlich eingeschätzt. In Anbetracht des aktuellen Zinsniveaus im Euroraum werden die Chancen, die sich aus einem sinkenden Zinsniveau ergeben können, im Gegenzug als sehr wahrscheinlich eingeschätzt.

Im USD-Raum werden Zinssenkungen als sehr wahrscheinlich angesehen, was zu entsprechenden Chancen für die NORMA Group führen würde. Vor dem Hintergrund der bereits durchgeführten Maßnahmen zur Optimierung der Finanzierung werden die mit diesen Chancen verbundenen finanziellen Auswirkungen als gering bewertet. Die NORMA Group hat im Geschäftsjahr 2023 Finanzinstrumente, die als Zins auf den USD LIBOR referenzierten, auf einen Nachfolgereferenzzins (Term SOFR) umgestellt. Daraus ergaben sich keine wesentlichen bilanziellen Effekte.

Derzeit bestehende Swaps decken rund 19 % (2022: 24 %) der ausstehenden variabel verzinsten Kredite ab. In den variabel verzinsten USD-Krediten beträgt die vergleichbare Sicherungsquote 57 % (2022: 55 %). Weitere Informationen zu den von der Gruppe genutzten Instrumenten zur Absicherung des Zinsänderungsrisikos können der ANHANGANGABE 21. (F) „DERIVATIVE FINANZINSTRUMENTE entnommen werden.

Im Folgenden sind die Auswirkungen von Zinsänderungen auf Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten mit variablen Zinssätzen sowie auf Zinsswaps, die in der Bilanzierung von Sicherungsgeschäften eingesetzt wurden, näher erläutert. Fremdkapitalaufnahmen mit festgeschriebenen Zinssätzen sind in dieser Betrachtung nicht enthalten.

Wären die Zinssätze von auf Euro und US-Dollar lautenden Fremdkapitalaufnahmen im Geschäftsjahr 2023 um 100 Basispunkte höher gewesen (ceteris paribus), wäre der Gewinn vor Steuern der NORMA Group für das Geschäftsjahr 2023 um TEUR 2.322 niedriger (2022: TEUR 1.799 niedriger) und das sonstige Ergebnis um TEUR 1.427 höher ausgefallen (2022: TEUR 1.947 höher).

Wären die Zinssätze von auf Euro und US-Dollar lautenden Fremdkapitalaufnahmen im Geschäftsjahr 2023 um 100 Basispunkte (2022: 50 Basispunkte) niedriger gewesen (ceteris paribus), wäre der Gewinn vor Steuern der NORMA Group für das Geschäftsjahr 2023 um TEUR 2.322 höher ausgefallen (2022: TEUR 627 höher). Das sonstige Ergebnis wäre um TEUR 1.488 niedriger ausgefallen (2022: TEUR 1.011 niedriger).

 

Sonstige Preisrisiken

Die NORMA Group ist sonstigen wirtschaftlichen Preisrisiken ausgesetzt. Für weiterführende Informationen verweisen wir auf den RISIKO- UND CHANCENBERICHT.

 

(b) Ausfallrisiko

Das von der Gruppe eingegangene Ausfallrisiko besteht darin, dass Vertragspartner ihren aus der Geschäftstätigkeit und den Finanzgeschäften entstehenden Verpflichtungen nicht nachkommen. Das Ausfallrisiko entsteht aus Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten, aus Einlagen bei Kredit- und Finanzinstituten sowie aus dem Ausfallrisiko von Kunden einschließlich ausstehender Forderungen und zugesagter Geschäfte.

Das Ausfallrisiko wird auf Ebene der Gruppe überwacht. Um das Ausfallrisiko aus der Geschäftstätigkeit und den Finanzgeschäften zu minimieren, wird jedem Vertragspartner ein Kreditrahmen zugeteilt, dessen Inanspruchnahme regelmäßig überwacht wird.

Zur Reduzierung des Kreditrisikos, das sich aus unserer Investitionstätigkeit und den derivativen finanziellen Vermögenswerten ergibt, haben wir in Übereinstimmung mit unserer internen Richtlinie alle Geschäfte nur mit anerkannten, großen Finanzinstituten und Emittenten mit jeweils hohen externen Kreditratings abgeschlossen.

Im operativen Geschäft werden Ausfallrisiken kontinuierlich überwacht.

Die Summe der Buchwerte der finanziellen Vermögenswerte stellt das maximale Ausfallrisiko dar. Durch die heterogene Kundenstruktur der Gruppe besteht keine Risikokonzentration.

Zum 31. Dezember 2023 stellte sich die Kreditrisikoposition für die Bruttobuchwerte der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente und sonstigen finanziellen Vermögenswerte wie folgt dar:

       

Kreditrisiko Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente, derivative finanzielle Vermögenswerte und sonstige finanzielle Vermögenswerte

T072

     

Externes Rating von

Bruttobuchwert mit
nicht beeinträchtigter Bonität

Bruttobuchwert mit beeinträchtigter Bonität

AA – BBB+

179.707

 

       
     

Externes Rating von

Bruttobuchwert mit
nicht beeinträchtigter Bonität

Bruttobuchwert mit beeinträchtigter Bonität

AA – BBB+

185.549

 

Weitere Einzelheiten zu den Kreditrisikopositionen für Forderungen aus Lieferungen und Leistungen können der ANHANGANGABE 21 (A) FORDERUNGEN AUS LIEFERUNGEN UND LEISTUNGEN UND SONSTIGE FORDERUNGEN entnommen werden.

 

(c) Liquiditätsrisiko

Umsichtiges Liquiditätsrisikomanagement verlangt das Halten von ausreichenden Zahlungsmitteln und marktgängigen Wertpapieren, die Verfügbarkeit von Finanzierungen über zugesagte Kreditlinien in angemessener Höhe und die Fähigkeit zur Glattstellung von Marktpositionen. Aufgrund der Dynamik des zugrunde liegenden Geschäfts ist das Group Treasury bestrebt, die Flexibilität bei Finanzierungen durch Aufrechterhaltung der Verfügbarkeit zugesagter Kreditlinien zu bewahren.

Die noch bestehenden Schuldscheindarlehen aus den Jahren 2013, 2014, 2016 sowie 2023 (ausstehendes Volumen 31. Dez. 2023: EUR 206,5 Mio.) wurden jeweils in drei-, fünf-, sieben- und zehnjährigen EUR-Tranchen begeben. Im Geschäftsjahr 2023 fanden planmäßige Rückzahlungen der Schuldscheindarlehen aus den Jahren 2013 sowie 2016 in Höhe von EUR 56,35 Mio. statt. Im August 2023 hat die NORMA Group ein neues Schuldscheindarlehen über EUR 120,0 Mio. zur allgemeinen Unternehmensfinanzierung sowie zur Refinanzierung fälliger Finanzverbindlichkeiten erfolgreich emittiert.

Im Jahr 2021 wurde über die Akkordeon-Fazilität eine zusätzliche revolvierende, zugesagte Kreditlinie in Höhe von weiteren EUR 50,0 Mio. etabliert. Diese hat eine Laufzeit analog zum bestehenden syndizierten Bankkredit, der im Zuge der Ausweitung der Kreditlinie um ein weiteres Jahr bis Ende 2026 verlängert wurde. Die beiden zugesagten revolvierenden Kreditlinien in der Gesamthöhe von nun EUR 100,0 Mio. waren zum 31. Dezember 2023 nicht gezogen.

Darüber hinaus enthält der syndizierte Bankkredit wie auch der Schuldschein von 2023 eine Nachhaltigkeitskomponente. Diese koppelt die Finanzierungskonditionen an das Engagement der NORMA Group im Bereich Corporate Responsibility. Gemessen wird dieses Engagement anhand eines Ratings von einem externen Dienstleister. Im Jahr 2023 erreichte die NORMA Group – wie bereits auch im Vorjahr – ein entsprechendes Nachhaltigkeitsscoring, womit Einsparungen in der externen Kreditmarge des syndizierten Bankkredits realisiert werden konnten. Die vereinbarte Zinsmarge des syndizierten Bankkredits konnte daher auch im aktuellen Jahr auf einem niedrigeren Niveau gehalten werden. Eine Verfehlung der Nachhaltigkeitsziele würde die künftige Zinsbelastung erhöhen.

Das im Geschäftsjahr 2019 aufgelegte Commercial-Paper-Programm mit einem Gesamtvolumen von bis zu EUR 300 Mio. besteht aus kurz laufenden (1–52 Wochen) Inhaberschuldverschreibungen. Durch die revolvierende Begebung derartiger kurz laufender Schuldverschreibungen kann die Gruppe den kurzfristigen Finanzbedarf in Ergänzung zu den bestehenden Kreditlinien bei diversen Banken über den Geld- und Kapitalmarkt noch flexibler steuern und optimieren. Zum Stichtag 31. Dezember 2023 war das Commercial-Paper-Programm mit EUR 0 Mio. genutzt (31. Dez. 2022: EUR 25 Mio.).

Die Liquiditätslage wird im Hinblick auf den Geschäftsverlauf, die geplanten Investitionen sowie die Rückzahlung von Darlehen kontinuierlich überwacht.

Die nachfolgende Tabelle enthält die vertraglich vereinbarten, nicht diskontierten künftigen Zahlungen. Finanzielle Verbindlichkeiten in Fremdwährung werden in der Konzernbilanz zum Stichtagskurs umgerechnet. Zinszahlungen auf Finanzinstrumente mit einer variablen Verzinsung werden auf Basis der Zinssätze zum Abschlussstichtag ermittelt.

         

Fälligkeitsstruktur nicht derivativer finanzieller Verbindlichkeiten

T073

       

bis zu 1 Jahr

> 1 Jahr
bis zu 2 Jahren

> 2 Jahre
bis zu 5 Jahren

> 5 Jahre

42.735

47.845

413.832

29.768

173.659

 

 

 

8.725

 

 

 

 

225.119

47.845

413.832

29.768

       

bis zu 1 Jahr

> 1 Jahr
bis zu 2 Jahren

> 2 Jahre
bis zu 5 Jahren

> 5 Jahre

125.899

18.044

322.023

 

206.723

 

 

 

10.538

 

 

 

 

343.160

18.044

322.023

 

Die Fälligkeitsstruktur der derivativen Finanzinstrumente auf Grundlage der Cashflows stellt sich wie folgt dar:

         

Fälligkeitsstruktur Derivate

T074

       

bis zu 1 Jahr

> 1 Jahr

bis zu 2 Jahren

> 2 Jahre

bis zu 5 Jahren

> 5 Jahre

 

 

 

 

-25.436

 

-25.808

 

25.743

 

25.289

 

 

 

 

 

-15.996

 

 

 

15.385

 

 

 

 

 

 

 

2.352

1.271

1.114

 

 

2.048

1.271

595

 

       

bis zu 1 Jahr

> 1 Jahr
bis zu 2 Jahren

> 2 Jahre
bis zu 5 Jahren

> 5 Jahre

 

 

 

 

-24.394

 

 

 

25.107

 

 

 

 

 

 

 

-27.844

 

 

 

26.266

 

 

 

 

 

 

 

2.337

1.553

2.272

 

 

1.472

1.553

2.272

 

 

Kapitalrisikomanagement

Die Zielsetzungen der NORMA Group bei der Verwaltung ihres Kapitals bestehen darin, nachhaltig ihre Schulden bedienen zu können und finanziell stabil zu bleiben.

Die Gruppe ist für einen geringen Anteil einer Schuldscheintranche von 2014 zur Einhaltung der Finanzkennziffer (Financial Covenant) Total Net Debt Cover („Verschuldung“ im Verhältnis zum bereinigten Konzern-EBITDA) verpflichtet, was kontinuierlich überwacht wird. Diesem Financial Covenant liegen der Konzernabschluss der Gruppe sowie spezielle Definitionen in den Kreditverträgen zugrunde. Bei Nichteinhaltung der Finanzkennziffer bestehen mehrere Möglichkeiten zur Heilung in Form von Befreiungsregelungen oder Gesellschaftermaßnahmen. Liegt ein Verstoß gegen eine Auflage vor, der nicht geheilt wird, können Kreditverträge möglicherweise fällig gestellt werden. Die zugrunde liegende Finanzkennzahl darf dabei einen Wert von 3,75 nicht übersteigen. Im Geschäftsjahr 2023 betrug der Wert der Kennzahl 2,2.

Legende

Diese Inhalte sind Teil des nichtfinanziellen Konzernberichts und unterlagen einer gesonderten Prüfung mit begrenzter Sicherheit („limited assurance“).